
»Die Reflexion über die Unterschiede der beiden Sprachen und Kulturen durchzieht als roter Faden diesen eindrücklich erzählten Entwicklungsroman.«
Antje Ehmann, NZZ

Süddeutsche Zeitung
»Dieser Roman ist eine körperliche Sensation. Er riecht, er schwitzt, er verursacht Herzrasen. Und am Ende weiß man (...) wieder genau, wie sich das anfühlt: 16 sein. Kein bisschen sweet und trotzdem unwiderstehlich.«
Brigitte
»Que Du Luu hat ein aussergewöhnliches Sprachgefühl.«
SonntagsZeitung (Schweiz)
»›Nachdem meine Mutter mir die abgebrochene Bierflasche in den Bauch gerammt hatte, war für mich Schluss.‹
Man kann Que Du Luu nicht vorwerfen, in ihrem neuen Roman zu langatmig einzusteigen. Und sie hält das Tempo über dreihundert Seiten lang bravourös durch.«
ORF

»Totalschaden ist eine lesenswerte Geschichte über die Relativität des Verrücktseins – skurril, tragikomisch und packend bis zum Schluss.«
UniSPIEGEL
»Sätze mit der Qualität von Aphorismen«
Esslinger Zeitung
»Der Protagonist Patrick leidet an einem Trauma und daran ist Albert Einstein schuld. Wie er damit lebt, wird äußerst kurzweilig, elegant und witzig, aber niemals flach erzählt.«
Der Nordschleswiger
»Lakonisch und komisch erzählt Que Du Luu von Patricks Ängsten, der Suche nach seinem Leben. Und schreibt so ganz nebenbei über die existenziellen Dinge: über Tod und Neubeginn, Hass und Liebe.
Ein wunderbarer Roman.«
bücher
»Rasant, mit Dialogen von knappem Witz und in einem lakonischen Erzählfluss von ungewöhnlicher handwerklicher Meisterschaft.«
Die Welt
»Sie beweist mit diesem Roman ihre erzähltechnische Brillanz und ihre außergewöhnliche Begabung für gute Dialoge.«
Robert-Bosch-Stiftung